Valentinstag – Was schön und was schief laufen kann.

Viele Schenkende wandern am Valentinstag auf einem schmalen Grad. Mit einem Geschenk zum Tag der Liebe kann man viel richtig machen – aber auch genauso viel falsch.

Wir stellen die schlimmsten Valentinstags-Fettnäpfchen vor und geben Tipps, wie man es richtig machen kann.

Jede fünfte Frau freut sich über einen Strauß Blumen zum Valentinstag. Doch nicht alle Blumen eignen sich als Valentinstags-Geschenk. Wenn man allerdings die richtige Blume verschenkt, kann man sich sogar die berühmten drei Worte sparen. Allen voran drückt nämlich vor allem die rote Rose die Worte „Ich liebe dich“ aus, wie sonst keine. Wer mit ein bisschen Originalität auftrumpfen möchte, kann seiner oder seinem Liebsten auch mit einer Hyazinthe oder einer Levkoje eine Freude machen. Die beiden Blumen drücken eine ewig währende Zuneigung aus und schwören: „Niemand gleicht dir!“ Etwas feuriger wird es bei der Feuerlilie, die für Glut und Leidenschaft steht und besonders elegant daherkommt.

Die meisten Beschenkten freuen sich, wenn der gemeinsame Valentinstag mit der Geschenkübergabe beginnt. Deshalb sollte man sich früh genug um das richtige Geschenk kümmern. Viele Gärtnereien bieten mittlerweile einen eigenen Lieferservice an, der die bestellten Blumen bis an die Haustür bringt. Die bestellten Pflanzen kann man sich sogar im Vorfeld individuell online zusammenstellen. Bestellt man sein florales Geschenk online, sollte man allerdings immer die Versandzeit berücksichtigen.

In kleiner Kuschelbär mit einem roten Herzen in den Pfoten war süß, als man ihn mit 6 Jahren durch das Kinderzimmer chauffiert hat – am Valentinstag hat er allerdings nichts zu suchen. Wer seinem Partner oder seiner Partnerin eine besondere Freude machen möchte, kann sich lieber auf die einfachen Dinge besinnen, denn: es gibt kein wertvolleres Geschenk, als Zeit. Mit einem selbst gemachten Salat aus frischen Zutaten aus dem eigenen Garten oder einem schönen Candle-Light-Dinner macht Man(n) eigentlich nichts falsch.